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Digitalisierung - wie gettup gemeinnützigen Organisationen ins digitale Zeitalter hilft

Damit die Digitalisierung an den NPOs nicht vorbeizieht wie ein altes Gespenst, was keiner wirklich je gesehen hat, erklären wir euch das Wichtigste!

Stellt die Digitalisierung eine Gefahr oder Chance für gemeinnützige Organisationen dar? In diesem Artikel geht es darum, was Digitalisierung überhaupt bedeutet und wie gettup Organisationen dabei helfen kann, digital zu werden.

Was ist eigentlich Digitalisierung?

Die Erfindung des Computers im 20. Jahrhundert war der Startschuss für den Beginn des digitalen Zeitalters. Und wie bereits 200 Jahre zuvor während der industriellen Revolution veränderten sich alle Bereiche des Lebens nachhaltig durch die neuen Technologien. Für den Suchbegriff "Digitalisierung" wirft Google am 9. November 2020 etwa 29,5 Millionen Ergebnisse aus. Digitalisierung ist also im Netz in "aller Munde" - doch was bedeutet der Begriff eigentlich genau?

Ohne zu weit ins Detail gehen zu wollen, kommen hier die berühmt-berüchtigten Einsen und Nullen ins Spiel. Informationen werden in die digitalen, eindeutigen Werte 1 und 0 übersetzt. Diese Transformation ermöglicht es erst, dass Inhalte maschinell verarbeitet werden können. Sie schafft die Grundlage dafür, dass Information unendlich oft kopiert und zu jeder Zeit abgerufen werden kann - von theoretisch jedem Ort der Welt.

Ich habe einen Computer - also bin ich digital?

Kleiner Spoiler: Nein! Mit der Übersetzung analoger Inhalte in Einsen und Nullen ist der Begriff "digital" noch nicht hinreichend erklärt. Auch hier hilft erneut ein Blick auf Google. Denn die Tatsache, dass die 29,5 Millionen Suchergebnisse von Google innerhalb von nur 0,72 Sekunden aufgelistet wurden, bringt uns auf die richtige Fährte. Digitalisierung bedeutet nämlich auch und in erster Linie Verknüpfung (von Datenquellen) und Automatisierung (von Verarbeitungsprozessen).

Die Digitalisierung in einer gemeinnützigen Organisation ist nicht damit abgeschlossen, wenn Computer angeschafft und ans Internet angeschlossen wurden. E-Mail-Kommunikation, die Ablage von Dokumenten als PDF-Dateien und eine Facebook-Seite sind zwar ein guter Anfang. Aber eben nur ein Anfang. Eines aber ist wichtig: es geht nicht darum, dass eine Organisation ihr analoges Engagement komplett durch ein digitales ersetzt. Analog ist wichtig! Und Digitalisierung darf kein Selbstzweck sein! Vielmehr bedeutet Digitalisierung, dass Daten innerhalb einer Organisation effizient verknüpft und bestimmte Prozesse automatisiert verarbeitet werden, um Ressourcen zu sparen und anderweitig nachhaltiger einzusetzen. Dabei gilt es, die Digitalisierung systematisch mit in die Gesamtstrategie einer Organisation einzubauen und Digitalisierung nicht nur als technische, sondern in erster Linie als organisatorische Veränderung zu begreifen.

Wie kann unsere Organisation digital werden?

Dieser digitale Wandel setzt natürlich erstmal Investitionen in Ressourcen wie Hard- und Software, Zeit und auch Expertise voraus. Letztere muss sich oftmals mühselig selbständig angeeignet oder über entsprechende, externe Experten in die Organisation geholt werden. Beides kann für gemeinnützige Organisationen kostspielig werden. Die Alternative zum 360-Grad Rundumschlag ist ein bedächtiges Vorgehen, ein schrittweises Vordringen in die digitalisierte Welt.

gettup hat es sich zur Aufgabe gemacht, gemeinnützigen Organisationen den Schritt in die Digitalisierung zu erleichtern, sie zu begleiten und dabei bezahlbar zu bleiben. Dafür bietet gettup eine sogenannte Cloud-Software, die über den Internetbrowser bedient werden kann und somit keine Installation auf dem eigenen Computer erfordert. Mit den digitalen Werkzeugen zur Spendengewinnung, Mitgliederverwaltung oder zur automatisierten Zuordnung von Spenden zu Projekten und Spendern hat die gettup Plattform alles mit an Bord, was die Verwaltung einer gemeinnützigen Organisation digitaler und damit effizienter werden lässt.

Als extra Schmankerl bekommen Organisationen, die ihre Gemeinnützigkeit nachweisen, bei gettup kostenlos eine eigene Internetseite und können damit ihre Projekte präsentieren. Für so manche Organisation kann diese Profilseite zum ersten Internetauftritt werden oder sogar ihre eigene Website, die vielleicht schon in die Jahre gekommen ist, ablösen. Damit schlagen sie auch gleich zwei Fliegen mit einer Klappe, denn es wird für Betreiber von eigenen Websites immer schwieriger, einen technisch problemlosen und rechtskonformen Webauftritt zu führen.

Wie genau kann ich mir so eine automatisierte Digitalisierung vorstellen?

Okay, an dieser Stelle folgt nun eine kleine Lobhudelei in eigener Sache. Und die sieht wie folgt aus:

Eine Organisation kann über ihre gettup Profilseite Spenden generieren oder Menschen für eine Mitgliedschaft begeistern. Neue Kontakte wie zum Beispiel Spender oder Mitglieder werden im Kontaktbereich gepflegt, Einnahmen und Ausgaben können in einem eigenen Finanzbereich erfasst werden. Das Besondere an gettup ist, dass sich Spenden und Beiträge mit Projekten und Kontakten verbinden lassen, so dass Organisationen jederzeit einen Überblick darüber haben, wer zum Beispiel seinen Mitgliedsbeitrag noch nicht bezahlt hat - und das funktioniert automatisch, ohne den sonst notwendigen Abgleich verschiedener Excel-Tabellen. Zuwendungsbescheinigungen können mit wenigen Klicks erzeugt und versendet werden und selbst die jährliche Einnahmen-Überschuss-Rechnung ist mit ein paar Mausklicks erstellt.

Die Kirsche auf der Sahnetorte bilden zahlreiche Auswertungen, die, mit Diagrammen versehen, auch auf der eigenen Profilseite dargestellt werden können, um zum Beispiel allen Interessierten einen schnellen Überblick der erhaltenen Spenden und Ausgaben zu geben.

Ausblick

Wenn die wichtigsten Verwaltungsaufgaben digital und fast wie von selbst ablaufen, was bleibt da noch für euch zu tun? Wir sagen: die Arbeit, die euch am Herzen liegt und die den Grund bildet, weshalb ihr eure Organisation überhaupt erst gegründet habt! Viele Organisationen mühen sich immer noch mit den zahlreichen bürokratischen Arbeiten ab - Tätigkeiten, die oftmals leider sehr ineffizient sind. Insbesondere ein moderner und aktueller Web-Auftritt ist in der heutigen Zeit unverzichtbar. Das Credo vieler, vor allem jüngerer Menschen lautet dieser Tage nämlich: "Wenn ich es nicht 'googlen' kann, gibt es das auch nicht". Damit die Digitalisierung für eure Organisation nicht zur Gefahr, sondern zur Chance werden soll, sind wir für euch da.

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