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Die Gesichter hinter gettup - Unser Geschäftsführer Marcus

Im zweiten Teil unserer Interview-Reihe stellen wir euch Marcus vor. Er ist Gründer und Geschäftsführer von gettup.

Ein Unternehmen steht und fällt mit seinen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen. Wie wahr das ist, haben wir alle wohl bereits im Berufsleben feststellen dürfen. Genau deshalb möchten wir auch hinter die Kulissen blicken - und die Personen vorstellen, die gettup täglich vorantreiben. In unserem zweiten Teil der Interview-Reihe steht uns Geschäftsführer Marus Rost Rede und Antwort.

Marcus, erzähl doch mal, wie die Idee, gettup zu gründen, eigentlich entstand.

„Ich komme eigentlich aus dem Bereich Investmentbanking - was im Grunde reine Mathematik ist - und war es daher gewohnt, immer sehr präzise und effizient zu arbeiten. Als ich dann im Jahr 2011 den Non-Profit-Bereich kennengelernt habe, musste ich feststellen, dass dort genau das Gegenteil der Fall ist. Obwohl beispielsweise extrem viel Geld bewegt wird, fehlt häufig eine gewisse Professionalität - und das wiederum hat mich gleichzeitig schockiert und fasziniert. So bin ich darauf gekommen, dass doch genau die Hilfsorganisationen, die so eine wichtige Arbeit leisten, besonders effizient arbeiten müssten, um ihren Fokus wieder auf die für sie wirklich wichtigen Themen legen zu können. Dazu kam, dass viele Organisationen Probleme hatten, neues Geld zu generieren und darunter litten, kaum noch Einnahmen zu haben. So fing es an, dass vermehrt nach einer Online-Lösung gefragt wurde - denn auch die Anforderungen an NGOs, Vereine und Stiftungen - sei es beispielsweise bei der Buchhaltung oder dem Thema Sicherheit - stiegen und steigen zeitgleich immer weiter. Doch diese Lösung gab es einfach nicht.“

Was schätzt du an der Arbeit bei gettup besonders?

„Das sind viele Dinge: Ich schätze das strategische Denken und die strategischen Aufgaben, die damit verbunden sind. Zum einen das Geschäftsmodell aufzubauen und zum anderen, dass man mit vielen Menschen zusammenarbeitet, die Gutes tun wollen – die von Grund auf Überzeugungstäter sind. Dabei sind sie auch noch hochmotiviert, freundlich und fröhlich bei der Arbeit. Denn all diese Menschen machen es nicht, weil sie es machen müssen, sondern weil es für sie eine Passion ist. Das macht es für mich so besonders.

Zukunftsgedanken - Wie sieht eure Planung für die nächsten Monate bzw. Jahre aus?

„In diesem Jahr sind noch drei große Schritte geplant: Zum einen werden wir die Themen Payment und Finance stärker in den Fokus rücken und damit unseren Organisationen noch mehr Leistungen bieten können. Damit einhergehend wird sich das Gesicht unserer Website verändern, um noch attraktiver zu sein. Und wir möchten uns bis zum Ende des Jahres strategisch neu aufstellen.

Die nächsten Jahre stehen ganz im Zeichen des Wachstums. Wir werden unsere Personalbasis weiter aufbauen und weitere Entwicklungen umsetzen, die unseren Organisationen noch mehr Funktionen z.B. in der Kommunikation bieten. Generell möchten wir in Zukunft einen Raum für NGOs schaffen, in dem ihr ganzes Leben und Wirken digital stattfinden kann. In diesem Zusammenhang beobachten wir unter anderem auch die Entwicklung zum Thema Web 3.0 und Metaverse. Die Entwicklung geht immer weiter und wir möchten für unsere NGOs immer vorne dabei sein."

Über gettup

gettup ist eine Softwarelösung, mit der Vereine, Verbände und Stiftungen ihre wichtigsten Aufgaben digitalisieren können. Die webbasierten Anwendung von gettup bietet eine Mitglieder- und Spenderverwaltung, eine Buchhaltungsfunktion mit Einnahmenüberschussrechnung (EÜR) sowie Spenden-Widgets, mit denen Organisationen online Spenden einwerben können. gettup ist DSGVO konform und wird in Deutschland entwickelt und betrieben.

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